AUF DEN SPUREN 1945 ABGESTÜRZTER US-BOMBER
Schicksale – Morde – bewegende Begegnungen- Wie kam es 1945 zum Absturz mehrerer US-Bomber im Großraum Dresden?
- Wo lagen die Trümmer?
- Welche Namen und Schicksale standen hinter den Besatzungen, wussten Ihre Familien in den USA von ihrem Verbleib?
- Wieso wusste niemand mehr von den vielen noch im Waldboden liegenden Bomben, die 2013 zu Sachsens spektakulärster Bergungsaktion führten?
Diesen Fragen ging der Geschichtsforscher , Verleger und Redakteur Matthias Schildbach nach und stieß auf eine Reihe von Fliegermorden, die bis heute nicht aufgeklärt waren. Im Faktorenhof will er von seinen Recherchen berichten, ein schwieriges und wenig aufgearbeitetes Kapitel sächsischer Heimatgeschichte berühren. Ob es auch in der Oberlausitz derartige Abstürze gab, dürfte besonders interessant für die Region sein. Der Bildvortrag wird begleitet von einer Ausstellung aufgefundener Trümmerstücke der US-Bomber, die im Zuge von Bergungsaktionen des Kampfmittelräumdienstes aufgefunden wurden. Matthias Schildbach veröffentlichte zum Thema zwei Bücher, „Mid Air Collision“ und „Die letzte Mission“, für die er 2019 den Sächsischen Landespreis für Heimatforschung erhielt.
Tickets: 03586-702051 oder info@faktorenhof-eibau.de
Einlass ab 18 Uhr/ Beginn 19 Uhr/ Eintritt 5,00 € p.P.