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    Zwischen Stettin und Königsberg

    Wann:
     
    18. November 2017
    Kategorie:
     
    Vortragsabend
    Ort:
     
    Faktorenhof Eibau
    Veranstalter:
     
    Heimatmuseum Eibau
    Die verdrängte deutsche Vergangenheit „Zwischen Stettin und Königsberg“ kommt wieder ans Licht.
    Die polnische Ostseeküste verwöhnt die Urlauber nicht nur mit einem wunderschönen Strand, sondern auch mit einem riesigen Angebot an Pensionen, Restaurants und Vergnügungsstätten.Geschichtsträchtige Städte wie etwa Stettin, Kolberg, Danzig oder Elbingen erstrahlen teilweise wieder in altem Glanz und bezeugen, dass die Polen das Handwerk der Restaurierung bestens beherrschen. Masuren mit den vielen Seen, Wasserwegen und Wäldern ist ein Dorado für sich - hier wird das Schweigen zur Sprache.
    1944 hatten britische Bomber in zwei Augustnächten die Hauptstadt Ostpreußens, Königsberg, in ein Flammenmeer verwandelt. Die britische Fracht sollte aber nicht nur diese Stadt, wo einst der große Denker I. Kant lehrte, treffen, sondern alle Städte des Gebietes wie etwa Insterburg, Tilsit, Gumbinnen u.v.a. Kaliningrad z.B. ist heute ein bisschen russisch, ein bisschen deutsch und sehr europäisch.
    Es stellte sich für Nina und Thomas Mücke, wenn sie in Russland waren, ob in Sibirien, an der Wolga oder am Don immer wieder die Frage, wie kann es sein, dass so viele Russen einem mit ungekünstelter Herzlichkeit, mit solcher Unvoreingenommenheit und Wärme begegnen. Diese neue Diashow wird die Zuschauer außer mit interessanten Informationen auch mit traumhaften Naturaufnahmen verzaubern.

    Eintritt: 7,50 EUR; Kartentelefon: 03586-702051

     
     
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